Über mich

In meiner eigenen Praxis im Kreuzviertel in Münster biete ich derzeit an:

• Paarberatung und Paartherapie,
• Einzelberatung und Einzeltherapie,
• Beratung von Eltern und erwachsenen Kindern, sowie
• Einzelsupervision und Coaching

Die Termine finden entweder persönlich im direkten Kontakt oder immer häufiger auch (ergänzend oder alternativ) als Online-Angebot statt.

Zudem biete ich Supervision vor Ort in den Institutionen oder für kleine Gruppen bei mir in der Praxis statt für beispielsweise:

• Beratungsstellen,
• ambulante und stationären Hilfeeinrichtungen,
• kommunale und freie Träger,
• Jugendämter,
• Kleine und mittelständige Firmen,
• Führungs- und Fachkräfte

Bundesweit bin ich in verschiedene mehrjährige Weiterbildungscurricula im Bereich Lehre, Supervision und Selbsterfahrung eingebunden wie z.B.:

• Weiterbildung in „Systemischer Beratung und Therapie (DGSF)“ der Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg (Mehr dazu)
• Weiterbildung in „Systemischer Beratung und Therapie (DGSF)“ des Instituts für Systemische Therapie in Berlin und Münster (ISTB)
• Weiterbildung in „Systemische Beratung (DGSF)“ der Kaiserswerther Diakonie (Mehr dazu)
• Qualifikation von Beratungslehrer*innen am Institut für Lehrerfortbildung Essen (IfL)
• Inhouse-Weiterbildung in “Systemischer Beratung” im „Haus Gabriel“ in Vechta (Mehr dazu)
• Begleitung von Vater-Kind-Maßnahmen in der Fachklinik „Thomas Morus Norderney“ (Mehr dazu)
• Mitglied im Fort- und Weiterbildungsausschuss der „Deutschen Gesellschaft für Systemische Familientherapie (DGSF)“

Weiterhin bin ich tätig als:

• Ausbilder von Beratungslehrer*innen am Institut für Lehrerfortbildung (Essen, IfL) tätig,
• leite Inhouse-Weiterbildungen in “Systemischer Beratung” im „Haus Gabriel“ (Vechta),
• begleite als Therapeut verschiedene Vater-Kind-Maßnahmen in einer Fachklinik auf Norderney
• und bin Mitglied im Fort- und Weiterbildungsausschuss der Deutschen Gesellschaft für Systemische Familientherapie (DGSF).

Persönliche Situation und Entwicklung:

• Neuausrichtung in überfordernden Lebenskontexten im Berufs- und Privatbereich
• Entschleunigung und Schaffung von Ich-Zeiten für die Berücksichtigung eigener Bedürfnisse
• Treffen bedeutsamer Entscheidungen in Krisen und an Scharnierstellen des Lebens
• Bewältigung von herausfordernden Umbrüchen im Leben

Partnerschaft und Familie:

• Wiederannäherung als Paar
• Bewältigung von Beziehungsbedingungen, die sich allmählich eingeschlichen haben oder aber akut aufgetreten sind (Entfremdung, Streit, Krankheit, Fremdgehen, Arbeitslosigkeit, Sorge um Kinder oder eigene Eltern…)
• Neufindung als Paar nach Auszug der Kinder
• Balancefindung zwischen Beruf, Partnerschaft und Familie
• Umgang mit Trennung
• Nicht einer gesellschaftlichen Norm entsprechende Familienformen (‚Patchwork‘, Kinderlosigkeit, queere Lebensentwürfe…)

Männer und Väter:

• Leben als Mann in der Partnerschaft mit den verschiedenen Anforderungen und eigenen Wünschen
• Ausrichtung, wie man als Vater mit seinem Kind bzw. seinen Kindern die gemeinsamen Jahre verbringen möchte und durch sein eigenes Leben vorleben will
• Ausgestaltung der verschiedenen weiteren Kontexte als Freund, als Arbeitender, als Sohn meiner Eltern usw.
• …und natürlich alle weiteren Themen unter der spezifischen Brille von Mann zu Mann

Pflege und Adoption:

• Umgang mit den besonderen Herausforderungen als Eltern eines Pflegekinds jenseits der scheinbar ‚normalen‘ Familie
• Umgang mit besonderen Handicaps oder Bindungserfahrungen des Pflegekindes
• Suche nach einem Weg, die eigene Partnerschaft nicht über die fordernde Elternschaft zu vergessen
• …und auch hier natürlich auch die verschiedenen weiteren Themen unter der spezifischen Brille als Pflegeeltern(teil)